Überforderung, Burn- Out, Angst
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Überforderung, Burn- Out, Angst

... was kannst du mit Bewegung dagegen tun?



Dein Körper ist der Ausdruck deines Unterbewusstseins, das heißt Stress, Hilflosigkeit, Angstzustände zeigen sich durch körperliche Symptome. Allerdings heißt das umgekehrt auch, dass du mit Hilfe von Entspannungstechniken, Bewegungen und Massagen deinen Körper und damit auch deine Psyche positiv beeinflussen kannst.


Die Mitte finden.


So oft hören wir das. Dieser Satz ist schon fast "ausgelutscht". Doch was genau bedeutet das?


In der Mitte bist du - nach den sieben Säulen von Toni Mathis - wenn du tief, bis in den Bauchraum atmen kannst, ausreichend Wasser trinkst, dich ausgewogen ernährst, "gut" aufs Klo gehen kannst, dich vielseitig, am besten an der frischen Luft bewegst, gut und tief in den Schlaf findest und du sozial integriert bist und Zuwendung findest.


Doch dazwischen passiert das Leben und jeder kennt es - wir lassen uns stressen, sind gefangen im Hamsterrad des Alltags, hetzen von einem Termin zum nächsten und überprüfen zwischendurch, alle fünf Minuten unsere Handys um dann doch keine Nachricht oder Anruf zu verpassen. Und dann? Ja dann sind wir auch noch gestresst weil wir uns gut ernähren müssen, selbst gekocht. Und in Fitnessstudio hetzten wir. Wir liegen abends wach und stressen uns weil wir nicht einschlafen können.

Und dann fühlt sich alles an wie ein tiefes Loch.

Kennst du das oder ähnliche Szenarien?


Du bist nicht hilflos! Du kannst mit deinem Körper so viel bewegen, vor allem dich selbst :-)

Es sind meistens nicht die schnellen, großen Veränderung sondern die kleinen, einfachen Schritte die täglich in den Alltag integriert werden können. Dadurch funktioniert der Alltag leichter und das dann ganz von selbst.


Ein erster Schritt.


In angespannten Situation, während dem Auto fahren, am Supermarkt an der Kasse, bei deinem morgentlichen Tee oder Kaffee versuche das:

Atme über die Nase tief in den Bauchraum, halte den Atem, lass die Schultern los, entspanne das Kinn und dann atme so langsam wie dir nur möglich ist wieder aus. Alles raus lassen!

Wiederhole oft und viel!


Beweg dich an der frischen Luft, schau dir deine Umgebung genau an. Welche Kleinigkeiten kannst du entdecken?


Massiere dein Brustbein. Klopf es vorsichtig ab.


Erlaube dir zu lachen!


Es sind die kleinen Dinge! Und es funktioniert. Probier es aus :-)


Deine Leibwächter











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